bdo begrüßt Verbesserungen

Wie der bdo mitteilt, gibt es erste positive Signale, dass die Überbrückungshilfen angepasst und die Busunternehmen damit entlastet werden sollen. So sollen externe Ausfallkosten ausgeglichen werden. Der bdo habe in den letzten Tagen vehement gegenüber der noch geschäftsführenden Bundesregierung nicht nur die Verlängerung, sondern auch die notwendige Anpassung und Verbesserung bei den Überbrückungshilfen gefordert. Auch mit den Vertreterinnen und Vertretern der neuen Bundesregierung sei der bdo im Gespräch.

Die zuvor beschlossenen Schließungen und Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie hätten Stornierungen zur Folge, gleichzeitig seien die Hilfsprogramme nicht dazu geeignet, die Kosten und Umsatzeinbrüche der Busmittelständler abzufangen.
„Wir stellen uns schon die Frage, wie die mittelständischen Busunternehmen diese erneuten und massiven Einschränkungen - nach fast zwei Jahren Pandemie - noch finanziell verkraften sollen.“ so bdo-Hauptgeschäftsführerin Leonard (Foto, © bdo) in Berlin. „Die bisherigen Überbrückungshilfen III Plus aus dem Sommer diesen Jahres sind in keinem Fall ausreichend, um die erneute Wucht der Kontaktbeschränkungen verkraften und die Busunternehmen vor der Insolvenz bewahren zu können.“



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