„No-Deal“-Risiko gebannt
 

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„No-Deal“-Risiko gebannt

Donnerstag, 11.04.2019

Auf dem gestrigen EU-Sondergipfel in Brüssel haben die EU-Staaten einer Verlängerung des Austrittsdatums des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union bis zum 31. Oktober 2019 zugestimmt. Laut der Zeitschrift „The Times“ ist damit das Risiko eines „No-Deal“-Szenarios bis zu diesem neuen Austrittsdatum gebannt.

„Mit der Verlängerung des Austrittsdatums sind wir sehr zuversichtlich, dass die Reisevorkehrungen im Sommer 2019 in das Vereinigte Königreich nicht von einem „No-Deal“-Szenario betroffen sein werden”, so Paul Maine (Foto), Managing Director von Hotels & More (B2B-Zielgebietsspezialist für Großbritannien und Irland) und CEO der Tour Partner Group.

Diese neuen Brexit-Entwicklungen haben keinen Einfluss auf die Einreisebestimmungen in das Vereinigte Königreich im Falle eines „No-Deal“-Szenarios nach dem 31. Oktober 2019.
- Für Reisegäste aus den 27 EU- bzw. EEA-Ländern oder der Schweiz wird es auch weiterhin keine Visumspflicht geben.
- Da das Vereinigte Königreich (wie auch die Republik Irland) nie dem Schengen-Abkommen beigetreten ist, benötigten EU-Bürger schon immer einen gültigen Reisepass oder Personalausweis für die Einreise. Das Gleiche gilt für Bürger aus Island, Liechtenstein, Norwegen oder der Schweiz.
- Das wird mindestens bis Ende 2020 – selbst im Falle eines „Hard Brexit”, also ohne Übergangsabkommen - auch so bleiben.

- Flüge zwischen EU-Ländern und dem Vereinigten Königreich, die von Gesellschaften der jeweiligen Länder durchgeführt werden, sollen weiterhin stattfinden.



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