
(lop) „Wir sind mit sehr realistischen Erwartungen nach Friedrichshafen angereist und auf dieser Basis mit dem Messeverlauf zufrieden, wobei besonders der erste Tag für uns ausgesprochen gut war“, zog Hans-Jürgen Kästl, Geschäftsführer von Kästl Ost-Touristik, eine erste Bilanz (Foto: lop).
„Man trifft auf Messen und Workshops oft die gleichen, aktiven Busreiseveranstalter“, ergänzte Rebecca Wies, Leiterin Marketing & Vertrieb“, und bedauerte, dass insbesondere die österreichischen Busunternehmer nicht in der erwarteten Zahl den Weg nach Friedrichshafen gefunden hätten. Mit der Qualität der Gespräche war die Prokuristin des Paketers aus Sulzbach-Rosenberg aber generell zufrieden. Da der Markt der Busreiseanbieter insgesamt weiter schrumpfe, müsse man die Messepräsenz jedes Jahr neu bewerten. Die RDA Expo in Köln spiele bei Kästl Ost-Touristik nach wie vor die Hauptrolle.
Inhaltlich lagen bei den Nachfragen die hochwertigen Kur- und Erholungsreisen an der polnischen OstseekĂĽste hoch im Kurs, so Wies. Auch die Feiertagsreisen (Ostern, Weihnachten, Silvester) - u.a. mit einem neu aufgelegten 60seitigen Oster-Produkt gezielt beworben - seien deutlich in den Fokus gerĂĽckt.
Das Gros der Anfragen habe sich insgesamt bereits mit 2020 beschäftigt, wobei die großen Rundreisen nach Polen, Russland (Kästl bietet Full-Service bei der Visa-Beschaffung) und ins Baltikum klar im Mittelpunkt standen. „Unser Russland-Angebot haben wir mit einer Flusskreuzfahrt Moskau-St. Petersburg auf der Wolga erweitert, worauf wir eine sehr gute Resonanz bekommen haben“, betonte Rebecca Wies.
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