(lop) In einer Videokonferenz hat RDA-Präsident Benedikt Esser soeben zur Unterstützung der angeschlagenen Bustouristik einen „Corona-Solidaritätszuschlag“ gefordert.
„Die Busreiseveranstalter schaffen es nicht alleine ohne staatliche Zuwendungen – wir müssen von den vielen Einzelmaßnahmen wegkommen und eine große Lösung finden.“ Der aktuell bestehende Soli müsse dazu nur umgewidmet werden – die Verteilungsstruktur sei vorhanden. Esser bezifferte den aktuellen Wert auf 20 Mrd Euro, der nach dem RDA-Vorschlag 30 Jahre laufen sollte.
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