Brücke und Blauer Reiter
 

HEYDT-MUSEUM:

Brücke und Blauer Reiter

Donnerstag, 25.03.2021

Sie kannten einander, besuchten sich, schätzten und verachteten sich auch bisweilen. Sie stellten miteinander aus, waren in denselben Verbänden, hatten dieselben Galeristen und Sammler. Die Künstler und Künstlerinnen von „Brücke“ und „Blauem Reiter“ stehen synonym für den Expressionismus in Deutschland.

Hauptwerke der beiden tonangebenden expressionistischen Gruppen vereinen sich im Von der Heydt-Museum Wuppertal vom 21. November 2021 bis 27. Februar 2022 zu einer überwältigenden Gemäldeschau und bieten einen frischen Blick auf die Bedeutung beider Formationen. Das Ziel der Ausstellung ist es, die Werke der wichtigsten Protagonisten beider Künstlergruppen in offene, spannungsreiche Dialoge miteinander zu bringen und knapp 25 Jahre nach der letzten größeren Überblicksausstellung neue Perspektiven auf diese revolutionäre Phase der Kunstgeschichte zu bieten. Zu sehen sind Bilder aus den Kernjahren des deutschen Expressionismus zwischen 1905 und 1914 von Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt Rottluff, Erich Heckel, Max Pechstein, Emil Nolde, Otto Mueller und Fritz Bleyl für die „Brücke“; und Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc, August Macke, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin und Paul Klee für den „Blauen Reiter“.

(Fotos: Mädchen mit Pfingstrosen von Alexej Jawlensky und die Riegsee-Dorfkirche – expressionistisch dargestellt von Wassily Kandinsky. c: Heydt-Museum Wuppertal )



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