Keine „Bastel-Lösungen“
 

HEYMANN-FAHRERSCHUTZ:

Keine „Bastel-Lösungen“

Mittwoch, 24.03.2021

Fahrerschutz-Systeme im Omnibus sind in Corona-Zeiten Bedingung. Einige Busausstatter haben Konzepte entwickelt, die vor allem Personen am Steuer vor Aggression und Vandalismus schützen sollten.

Leider beobachten die Fachleute nicht selten auch die – angeblich sparsamen – improvisierten Einbauten aus Folien oder Plexiglas. „Diese „Bastellösungen“ bieten nur trügerischen Schutz und können zugleich Gefährdungspotenzial bergen, wie z.B. durch Sichtbehinderungen nach vorne, in den Rückspiegel oder auf die Ein- und Ausstiege“, warnt Thomas Heymann vom Nastättener Busspezialisten Gebr. Heymann. Vibrationen oder Lichtreflexe können die Fahrsicherheit für die lenkende Person zudem behindern und im Extremfall zu Unfällen führen.

Heymann hat dementsprechend seine Modellpalette bei Fahrerschutzsystemen für Linien- und Überlandbusse ausgebaut. Die nachrüstbaren Polycarbonat-Scheiben entsprechen den strengen gesetzlichen Vorgaben und bieten optimalen Schutz gegen Virus-Infektionen sowie gegen Aggressionen und Vandalismus.

Mehr dazu im aktuellen EuroBus.


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