Noch schrĂ€nkt das Corona-Virus die Reisefreiheit massiv ein, doch es gibt europaweit erste Lichtstrahlen am Ende des Tunnels. Die Ăffnung der Grenzen und ein Neustart touristischer AktivitĂ€ten rĂŒcken zumindest nĂ€her und werden vorstellbar.
Bei Touren Service Schweda (TSS) arbeitet zwar ein Krisenteam noch immer tĂ€glich daran, Stornokosten zu vermeiden, Reisen zu verschieben und Kunden und Partner so gut wie möglich zu unterstĂŒtzen, dennoch sollte der Blick auch nach vorne gerichtet werden: âWir dĂŒrfen nicht den Weitblick verlieren. Denn nach der Krise wird es spĂ€testens 2021 einen erheblichen Nachholbedarf an Reisen geben. Darauf muss man vorbereitet sein und wir wollen unsere Kunden mit gröĂtmöglicher FlexibilitĂ€t, neuen Reiseideen und vielen Kontingenten zur Seite stehen, wenn wieder Reisen unternommen werdenâ, betont Joachim Schweda, GeschĂ€ftsfĂŒhrer bei TSS (Foto: ©Touren Service). âFĂŒr das kommende Jahr haben wir bereits unseren Hauptkatalog (Foto: ©Touren Service) auf dem Markt und erhalten auch Anfragenâ, erklĂ€rt Joachim Schweda. Er geht davon aus, dass fĂŒr die kommenden Jahre Reiseprogramme noch altersgerechter geplant und auch die Reiseziele und die Reisedauer sorgfĂ€ltig auswĂ€hlt werden mĂŒssen: âAuch die Reisegruppen werden eventuell kleiner werden, entweder durch BeschrĂ€nkung der SitzplĂ€tze im Bus oder durch eine freiwillige Regelung der Veranstalter. Hier liegt sicherlich auch ein GeschĂ€ftsmodell der Zukunft. Kleinere Gruppen werden boomenâ, ahnt Joachim Schweda.
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