100.000 € aus der sogenannten Restcentkasse der MAN-Belegschaft gehen an die UNO-Flüchtlingshilfe zur Unterstützung von Menschen, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden, wie MAN mitteilt. In der Restcentkasse sammeln die teilnehmenden Mitarbeiter/innen der deutschen Standorte und Gesellschaften von MAN Centbeträge aus ihren Entgeltabrechnungen – dies dient als Kapital, um in Notsituationen kurzfristig und ohne großen Aufwand größere Unterstützung leisten zu können.
Das Geld geht auf das Konto, das die UNO-Flüchtlingshilfe für die Situation in der Ukraine bereitgestellt. Volkswagen ist bereits seit vielen Jahren Partner der UNO-Flüchtlingshilfe, dem nationalen Partner des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR (Foto, © UNHCR). Das UNHCR arbeitet eng mit den Behörden in der Ukraine und den Nachbarländern zusammen, um die Soforthilfe zu organisieren. Helferinnen und Helfer stehen bereit, um humanitäre Hilfe zu leisten und um die ukrainische Bevölkerung mit Gegenständen des täglichen Bedarfs zu versorgen. Der Volkswagen-Konzern hat indes bereits im Namen aller Marken eine Million Euro für die Nothilfe der UNO-Flüchtlingshilfe gespendet.
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