LBO fordert Klarheit
 

„QUASI-LOCKDOWN IN BAYERN“:

LBO fordert Klarheit

Montag, 13.12.2021

Im Freistaat gelte außerhalb sog. Hotspots zwar kein Busreiseverbot aber aufgrund massiver inzidenzunabhängiger Beschränkungen ein „Quasi-Lockdown“ für die gesamte bayerische Busreisebranche: Reisebusse dürfen nur zu einem Viertel ausgelastet werden, daneben ist ein Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten.Die Regelungen machten touristische Busreisen und Ausflugsfahrten auf bayerischem Boden de facto unrentabel. „Die bundesweit einzigartige 25 %-Beschränkung ist für die bayerische Busbranche fatal. Reihenweise müssen Gruppenreisen auch nach außerhalb Bayerns storniert werden“, kritisiert LBO-Geschäftsführer Stephan Rabl (Foto, © LBO).

Doch rechtssicher stornieren könnten die Reiseunternehmen aufgrund der fehlenden behördlichen Schließung nicht – weder gegenüber ihren Kunden, noch gegenüber ihren Touristikpartnern, wie z.B. Hotels. Der LBO fordere daher zeitnah Klarheit darüber, wie es in den kommenden Wochen weitergehen soll und ob gebuchte Ski – oder Silvesterreisen stattfinden können oder abgesagt werden müssten. Jeder weitere Tag Unklarheit koste die Betriebe bares Geld.


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