Tour Partner Group unterstützt G7-Gipfel

In Erwartung der Rückkehr internationaler Reisen ist die Tour Partner Group an der Organisation des G7-Gipfels beteiligt, der vom 11. bis 13. Juni in Carbis Bay, Cornwall, stattfindet.

Die Tour Partner Group (zuvor bekannt unter Hotels & More, Irish Welcome Tours und Trans Nordic Tours) unterstützt die Vorbereitungen und logistische Organisation rund um den Gipfel, indem sie in Zusammenarbeit mit Grange Executive Transport Solutions Unterkünfte für die Veranstalter sowie die lokale Infrastruktur organisiert und sichert. „Die Veranstalter, Bühnen- und Crewmitglieder, Busfahrer und die Polizei werden vom 3. Juni bis zum Abschluss des Gipfels in Carbis Bay sein“, informiert Paul Maine (Foto), CEO der Unternehmensgruppe.

Der G7-Gipfel wurde 1975 als Forum für die weltweit führenden Industrienationen eingerichtet. Der jährliche Gipfel bildet die Grundlage für den multilateralen Diskurs und bestimmt die politischen Antworten auf globale Herausforderungen. Führungskräfte aus den G7-Ländern werden in diesem Jahr von Australien, Indien, Südkorea und Südafrika begleitet, die vom Vereinigten Königreich als Gastländer eingeladen wurden.

Mit 25 Jahren Erfahrung als B2B-Partner für Reisen nach Großbritannien verfügen die Zielgebietsexperten der Tour Partner Group über die Expertise und das Fachwissen, das für die Durchführung eines Projekts dieser Größenordnung erforderlich ist. „Die Stärke der Tour Partner Group liegt darin, Teil einer vielfältigen Unternehmensgruppe zu sein, die mit einer umfangreichen Kundenpalette in der ganzen Welt arbeitet und ein breites Spektrum an Reisen in das Vereinigte Königreich, Irland und die Nordischen Länder anbietet. Menschen werden immer reisen wollen. Wichtig ist, dass Reisegäste wieder Vertrauen in sicheres Reisen gewinnen. Als zuverlässiger Partner vor Ort sind wir uns unserer Verantwortung absolut bewusst. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden partnerschaftlich und mit viel Flexibilität bei der erfolgreichen Durchführung von Gruppenreisen unter den zukünftig geltenden Hygienebestimmungen zu unterstützen“, so Paul Maine.



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