Trotz Corona auf Wachstumskurs
 

AKASOL:

Trotz Corona auf Wachstumskurs

Donnerstag, 29.04.2021

(lop) “Wir sind nicht ganz zufrieden mit dem zurückliegenden Geschäftsjahr 2020, das uns coronabedingt vor große Herausforderungen gestellt hat – dennoch haben wir inhaltlich alles erreicht, was wir uns vorgenommen haben“, zog Sven Schulz, CEO von Akasol, soeben bei einer Videokonferenz eine letztlich doch versöhnliche Bilanz.

Der in der westlichen Welt führende Hersteller von Batterie-Systemen für Nutzfahrzeuge aus dem hessischen Darmstadt hatte sich „zwar mehr vorgenommen“ und war mit dem Umsatz im ersten Halbjahr nicht zufrieden. Doch der starke Anstieg im zweiten Halbjahr 2020 habe zu einem „deutlichen Wachstum gegenüber 2019 mit insgesamt 68,3 Mio Euro geführt“, wie Schulz (l.) und Finanzvorstand Carsten Bovenschen ausführten (Foto, Screenshot).

Insgesamt wurden rund 5.000 Batteriesysteme in 2020 produziert. Durch die stark erweiterten Produktionskapazitäten an den drei Standorten Darmstadt, Langen und Hazel Park (Michigan/USA) sowie die Übernahme durch den global agierenden Automotive-Zulieferer und CV-Batteriehersteller BorgWarner (Michigan) geht der Akasol-Vorstand von einer Steigerung der Produktion in diesem Jahr auf 10.500 Batteriesystemen aus.

Wichtigen Anteil daran wird die Batterie-Neuentwicklung Akasystem AKM CYC haben, bei der erstmals mit zylindrischen Zellen mit spezieller Chemie gearbeitet wird, die eine sehr hohe Energiedichte und 52% mehr Energie bringt, was letztlich im Busbetrieb entweder weniger Gewicht oder auch größere Reichweite bedeutet. (Mehr dazu im neuen EuroBus).



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