Beratung über VIP-Treff
 

VPR:

Beratung über VIP-Treff

Montag, 26.10.2020

Der Paketerverband VPR berät in seiner heutigen Vorstandssitzung, ob und wie der VIP-Treff im Februar in Bremen vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation durchgeführt werden kann. „Momentan gehen wir davon aus, dass wir den VIP-Treff des VPR wie geplant als Präsenzveranstaltung durchführen werden“, betonte VPR-Präsident Adriano Matera (Foto) heute bei einer Videokonferenz. Denn obwohl man gerade bei der ersten Online-Messe VPR connects... sehr gute Erfahrungen mit der virtuellen Art der Durchführung gemacht hat, ist dem VPR der VIP-Treff als persönliche Veranstaltung sehr wichtig.

Im Rückblick auf die erste digitale Messe des VPR zog Geschäftsführer Florian Gärtner (Foto darunter) ein positives Fazit und untermauerte dies mit Zahlen:

Teilnehmende Bus- & Gruppenveranstalter: 37 Unternehmen/ 39 Personen; 499 Termine wurden vereinbart, 575 Messages geschrieben, 1.064 Minuten lang wurde gesprochen, also circa 18 Stunden, 50 Teilnehmer jeweils bei den Webinaren und 31Teilnehmer beim Bier und Apfelwein-Tasting.


Hinter den Zahlen stecken zufriedene Gesprächspartner. Hier einige Stimmen:

- „Dank technischer Unterstützung durch meine Tochter hat alles gut mit der Verbindung geklappt und ich habe einige nette, informative und zielführende Gespräche führen können. Gerne wieder!“, so Uta Brückmann/ J. Brückmann OHG.

- „Die Gespräche waren alle gut und effizient. Diese interessanten Kontakte lassen hoffen auf künftige Geschäfte,“ resümierten Brigitte Stumpner und das Team von Salzkammergut Touristik.

- - „Wir konnten den Kunden über das Online-Tool ganz professionell unsere Produkte vorstellen und gezielt auf Kunden eingehen“, so
Marc Derenbach und Laurenz Klipper/ Buspaket Derenbach von der Paketer-Seite.

- „Wir hätten persönlich keine besseren Gespräche vor Ort gehabt, als was wir jetzt online, face to face hatten. Für mich war es das erste Mal, dass ich an so einer Veranstaltung digital teilgenommen habe und eine gute Erfahrung“, befand Marcel Winter/ MotoTours (Schweiz).

Winterschlaf bis April

„Alle Gespräche waren mit Blick auf die Zukunft ausgerichtet,“ betonte auch Georg Steiner von Travel Partner und wird darin unterstützt von dem Fazit über die allgemeine Stimmungslage. „Die Busreiseveranstalter warten jetzt ab mit der Katalogproduktion bzw. Bewerbung von Reisen, da momentan ohnehin wenig geht. Wir müssen alle noch eine ganze Weile durchhalten und abwarten, wie sich die Stimmungslage im nächsten Frühjahr entwickelt“, rechnet Adriano Matera ebenso wie viele Busreiseveranstalter erst mit einem richtigen Neustart Ende April/Anfang Mai.



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