Bus und Flusskreuzfahrten retten Umsätze
 

REISEBÜROS:

Bus und Flusskreuzfahrten retten Umsätze

Donnerstag, 08.10.2020

Die Buchungslage in den Reisebüros ist weiterhin angespannt und der Tats-ReisebüroSpiegel berichtet von Auftragseinbrüchen im Monatsvergleich von minus 114,7%. Der massive Einbruch rührt aus der Flugpauschaltouristik und der Hochseekreuzfahrt her. Diese Marktsegmente leiden sehr stark unter den europäischen und Übersee-Risikogebieten, wo der Tourismus komplett am Boden liegt.

Das Kerngeschäft der Reisebüros ist stark beschädigt. Wo Schatten ist, da ist auch Licht. Der Reiseveranstalter Hafermann Reisen aus Witten konnte das Reisebusgeschäft ab Mitte Juni wieder aufnehmen und hat einen erfolgreichen Restart mit seinen Busreisen und Flusskreuzfahrten überwiegend in Deutschland, Frankreich, Benelux und Italien durchgeführt (Foto: Gruppe vor dem Rheinfall Schaffhausen, c:Hafermann Reisen). Dabei sind landschaftlich reizvolle Reisen, z.B. nach Rügen, Usedom, Schleswig-Holstein, an den Bodensee, in den Schwarzwald, in die Dolomiten und auf den Flüssen Rhein, Donau und Rhône in Frankreich der Renner.

Die Reisegäste sind mit Hafermann sicher und gesund gereist, denn sie wurden in den Hafermann Reisebussen durch den Virenkiller geschützt, der Viren, Keime, Bakterien und Sporen bis zu 99% inaktiviert, also abtötet. Dabei haben Hafermann Reisen über 1.200 Reisebüropartner in NRW geholfen, denn diese haben laut Geschäftsführer Meinhold Hafermann „das Ohr am Markt und sind hautnah am Kunden dran“. „Sie wissen, was momentan läuft und nachgefragt wird“, so Hafermann weiter. Er spricht seinen Partneragenturen ein großes Dankeschön für die vielen Buchungen, die sie der Bustouristik und den Flusskreuzfahrtenreedereien beschert haben, aus.

Um die Provisionen für die Reisebüros zu sichern, hat Hafermann Reisen während des Wiederaufbaus der Bustouristik und der Flusskreuzfahrten viele Reisen mit 12, 10 oder sogar nur mit 3 Personen durchgeführt, auch wenn das für den Veranstalter nicht wirtschaftlich war. Laut Meinhold Hafermann ist dies eine Investition in die Zukunft, und nach der Pandemie will er den Return on Investment durch viele Buchungen und gut ausgelastete Reisebusse wieder einfahren. Somit retten die Busreisen und Flusskreuzfahrten in diesen sehr schweren Zeiten wenigstens einige wertvolle Provisionserlöse für die Reisebüros.



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