Impressionismus in der Bildhauerei
 

STÄDEL MUSEUM

Impressionismus in der Bildhauerei

Dienstag, 18.02.2020

Der Impressionismus fasziniert auch anderthalb Jahrhunderte nach seiner Entstehung. Vor allem die Malerei mit ihrem lockeren, skizzenhaft anmutenden Duktus, der hellen Farbpalette und den alltäglichen Motiven ist jedermann vertraut. Bis heute weniger erforscht und einem breiten Publikum unbekannt ist hingegen die Vielfalt des Impressionismus in der Skulptur. (Foto: Auguste Rodin, Das Haupt Johannes des Täufers, 1877/78 ; c: Städel Museum – Artothek).

Das Städel Museum in Frankfurt/Main geht in einer großen Ausstellung vom 19. März bis 28. Juni erstmals der Frage nach, wie sich Eigenschaften der impressionistischen Malerei wie Licht, Farbe, Bewegung in der Bildhauerei manifestiert haben.
Im Mittelpunkt der Präsentation stehen fünf Künstler: Edgar Degas (1834–1917), Auguste Rodin (1840–1917), Medardo Rosso (1858–1928), Paolo Troubetzkoy (1866–1938) und Rembrandt Bugatti (1884–1916). Mit ihren Werken stehen sie stellvertretend für unterschiedliche Spielarten der impressionistischen Skulptur.
Mit mehr als 160 Werken liefert die Ausstellung einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten und Herausforderungen des Impressionismus in der Skulptur.




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