


(lop) Wie können Busunternehmen die Herausforderungen der digitalen Mobilität meistern und in einem rasant sich wandelnden Verkehrsmarkt überleben? Dieser Frage nahm sich der Kongress des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) in Berlin mit 19 Referenten vor 75 teilnehmenden Busbetreiber an.
Beim Forum “Bus 4.0 - Mobilität & Digitalisierung“ gingen Experten Antworten auf komplexe Fragen.
Es war eine Standortbestimmung darüber, wo sich Busunternehmen - überwiegend ÖPNV-Betreiber, aber auch Bustouristikunternehmen - aktuell befinden. Ob “niedrigschwellend“ am Start oder schon hoch vernetzt.
Den wichtigsten Tipp gab Busunternehmer Josef Brandner von BBS Reisen Brandner, gleich zu Beginn: “Nicht das Heft des Handelns aus der Hand geben.“ Und: “Wir benötigen mehr unternehmerisches Selbstbewusstsein.“
Dr. Till Ackermann, Fachbereichsleiter Business Development, beim Verband der Deutschen Verkehrkehrsunternehmen VDV, riet zur Zusammenarbeit und Kooperation von Busunternehmen, um regionale Vernetzung herzustellen. Dr. Florian Krummheuer, DB Regio AG, erläuterte die Vorteile beinder Zusammenarbeit mit flinc, um die Kunden der Gegenwart und Zukunft, alle Smartphone-Ager, auch an der Schnittstelle zwischen Pkw-Nutzung und ÖPNV abzuholen.
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