Urlaubssteuer “in den Bus bringen“
 

RDA MITGLIEDERVERSAMMLUNG

Urlaubssteuer “in den Bus bringen“

Montag, 09.04.2018

(lop) Zum Beginn der heutigen Mitgliederversammlung des RDA gab sich RDA-Präsident Benedikt Esser (Foto) in Bezug auf die “Initiative Urlaubssteuer“ kämpferisch. Viele Einzelgespräche mit Politikern habe man geführt und Überzeugungsarbeit geleistet.

Doch “ohne Druck bewegt sich in Berlin nichts“, so sein ernüchterndes Fazit. Deshalb wolle man jetzt die Aktion zu den Wählern der Volksparteien bringen - in die Reisebusse.

Esser hält dies für eine erfolgsversprechende Strategie, schließlich seien rund 20.000 Reisebusse in Deutschland angemeldet und die Busgäste, in der Regel die Stammwähler der großen Parteien aus der 60plus Generation, hätten auf ihren Reisen genügend Zeit, um sich zu informieren.

Esser rief die Busunternehmer zur Solidarität und zum aktiven Mittun auf: “Bringt die Thematik der Urlaubssteuer in die Bussen- in die Reiseunterrlagen jedes Einzelnen“. Denn wer von seinem “Busfahrer des Vertrauens“ informiert werde, dass künftig eine “Klassenfahrt der Enkel besteuert und damit teurer werde, eine Kreuzfahrt aber nicht“, der könne durchaus seine Wahlkreisabgeordneten entsprechend umstimmen.


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