Statt pauschal jetzt differenziert
 
NEUE REISEWARNUNGEN:

Statt pauschal jetzt differenziert

Donnerstag, 01.10.2020

Die pauschale Reisewarnung für mehr als 160 Länder außerhalb der EU ist zum 1. Oktober aufgehoben. Worden. Es gelten nun weltweit wieder differenzierte Reisehinweise für alle Länder.

Wie der bdo informiert, ändert sich realistisch betrachtet zunächst einmal nicht viel. Fortan soll es auf die Lage in den einzelnen Staaten zugeschnittene Bewertungen geben. Sie orientieren sich aber an der Liste der Risikogebiete. Deshalb bleibt es bei Reisewarnungen für weite Teile der Weltkarte.

Ein neues Ampelsystem soll mehr Klarheit im weltweiten Flickenteppich an Reisewarnungen schaffen. Gewarnt (“rot“) wird zukünftig nur noch vor Ländern und Regionen, welche auf der Liste des Robert-Koch-Instituts dezidiert als Risikogebiete ausgewiesen sind. Derzeit stehen mehr als 130 Länder ganz oder mit einzelnen Regionen oder Städten auf der veröffentlichten Liste.

Auf “Gelb“ hingegen schaltet die Ampel, wenn die Virussituation im jeweiligen Land zwar gut ist, es für deutsche Urlauber jedoch Einreisebeschränkungen wie etwa eine mehr- bis 14-tägige Quarantänepflicht gibt. Vor diesen Regionen wird künftig nur noch “abgeraten“ statt gewarnt.

“Grün“ und damit gänzlich ohne Hinweis sind ab sofort solche Länder, die aus medizinischer Sicht als weitgehend unbedenklich gelten und die zudem ihre Grenzen für Deutsche geöffnet halten.

Weitere Informationen auf der Internetseite des Auswärtigen Amts.

Aktuelle Reisewarnungen

Die Corona-Situation spitzt sich in vielen Ländern Europas weiter zu. Im Folgenden (Grafik: bdo) ein aktueller Überblick zu den Reisewarnungen und Einreisebeschränkungen in Europa.



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