Maßnahmen zum Infektionsschutz
 

DAIMLER BUSES:

Maßnahmen zum Infektionsschutz

Donnerstag, 30.07.2020

Die Omnibusbranche nimmt wieder Fahrt auf. Nach Aufhebung des Fahrverbots für deutsche Busunternehmen belebt sich der Markt für Busreisen in einigen Segmenten wieder. Wer sich für eine Reise in einem Omnibus der Marken Mercedes-Benz und Setra entscheidet, kann sich auf höchstmögliche Sicherheit bei herausragendem Komfort verlassen.
Till Oberwörder, Leiter Daimler Buses: „Die Sicherheit für die Passagiere und Fahrer unserer Reisebusse hat für uns höchste Priorität. Aus diesem Grund bieten wir unseren Kunden zum Infektionsschutz zahlreiche Nachrüstlösungen für unsere Omnibusse der Marken Mercedes-Benz und Setra an.“
Die Reisebusse verfügen über leistungsstarke Klimatisierungssysteme mit hohem Luftdurchsatz, die im Zusammenspiel mit geschlossenen Türen und Fenstern ihre maximale Effizienz entfalten. Je nach Klimaanlage ist ein kompletter Luftaustausch unter einer Minute möglich (Foto, c: Daimler Buses). Abhängig vom Omnibustyp, der Außentemperatur und der Art der Klimaanlage ist ein Frischluftanteil von bis zu 100 Prozent im Fahrzeuginnenraum möglich.
Bei Fahrzeugen mit passiven Belüftungselementen wie Klappfenster und Dachluken findet die Be- und Entlüftung über die manuelle Betätigung dieser Komponenten statt. Auch längere Öffnungszeiten der Türen an Haltestellen können sich zum Beispiel bei Stadtbuseinsätzen positiv auf die Frischluftaustauschrate auswirken.
Um Fahrgäste und die Busfahrer noch besser zu schützen, bietet Daimler Buses Nachrüstlösungen für Fahrerschutzscheiben aus Glas und dem Kunststoff Polycarbonat an. Sie sind bereits für den Mercedes-Benz Citaro und die Setra Low Entry-Überlandlinienbusse LE business erhältlich. Die Vorbereitung für den Einbau in den Reisebussen laufen auf Hochtouren.
Weitere Maßnahmen sind unter anderem die Optimierung der eingesetzten Klimaanlagen-Filter sowie die Definition von Maßnahmen, die auch beim Stillstand des Fahrzeugs eine optimale Durchlüftung des Fahrzeuges sicherstellen. Die Ingenieure arbeiten mit Hochdruck daran, den Frischluftanteil im Fahrzeuginnenraum weiter zu erhöhen und die Konzentration von belastenden Luftinhaltsstoffen in den Omnibussen weiter zu reduzieren, die fortan zudem mit Desinfektionsmittel-Spendern ausgerüstet werden können.





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