Wege aus dem Stillstand

Österreich hat seinen schrittweisen Exit aus dem Shutdown bekannt gegeben. Als erste können kleine Geschäfte und Gastronomie öffnen, danach Schulen und Kitas. Für die Hotels wird es wohl noch bis Mitte Mai dauern (Foto, © NCM.at).
Eine Zeit, die für viele nur schwer zu überbrücken sein wird. Hannes Staggl, Inhaber des Tiroler Hotels „Zum Hirschen“ und RDA-Vorstandsmitglied, meinte bei der RDA-Videokonferenz dazu: „Die Lage der österreichischen Hotels ist sehr angespannt. Zwei bis 3 Monate können wir wohl gerade so durchhalten, mehr nicht.“

Marketing gegen Hotelzimmer

Doch es sollte auch an die Zeit nach der Krise gedacht werden. Viele Experten sind sich einig: Gezieltes Online Marketing wird für die Zeit nach der Corona-Krise ein Schlüsselfaktor für die Rückkehr auf die Erfolgsstraße sein, entsprechende Maßnahmen gelte es bereits jetzt vorzubereiten.

Zur Sicherstellung einer professionellen Online-Marketing-Betreuung trotz möglicher Liquiditätsprobleme bietet die auf Tourismus spezialisierte Online-Marketingagentur NCM eine interessante Lösung an: Hotels können Agenturleistungen ab sofort mit Zimmernächten auf Gutscheinbasis bezahlen - nach dem Motto “leere Zimmer gegen Dienstleistung“. Der künftige Erfolg im Online Marketing wird dadurch ohne Einfluss auf die Liquidität des Hotelbetriebes sichergestellt.

WIFO-Ökonom Oliver Fritz erklärte dazu: “Eine Erholung der Tourismuswirtschaft muss mit begleitenden Maßnahmen einhergehen, wobei vor allem gezielten Marketingaktivitäten nach Wiedereröffnung der Betriebe notwendig erscheinen, die bereits jetzt vorzubereiten
sind.“
Über den Gutscheinvermarkter “Hoxami (https://www.hoxami.com/)“haben
Hoteliers die Möglichkeit, bestimmte Leistungen mit Zimmernächten auf Gutscheinbasis zu finanzieren. Das praxiserprobte Gutscheinsystem sei in anderen Branchen bereits länger im Einsatz und habe sich bestens bewährt.


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