Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) und die International Road Transport Union (IRU) rufen gemeinsam nach eigenstĂ€ndigen rechtlichen Regelungen fĂŒr Busfahrerinnen und -fahrer und fordern die Trennung vom GĂŒterverkehr.
âBislang werden die Frauen und MĂ€nner hinter dem Steuer rechtlich in beiden Bereichen gleichgestellt, obwohl die Personenbeförderung mehr Verantwortung und ganz andere Erfordernisse mit sich bringt. Das aktuelle MaĂnahmenpaket der EU-Kommission zur Modernisierung der MobilitĂ€t in Europa (Mobility Package) bietet jetzt die Gelegenheit, endlich die notwendige Trennung zu vollziehen â im Sinne der FahrgĂ€ste und der Busfahrerinnen und Busfahrerâ, so der bdo-PrĂ€sident Karl HĂŒlsmann (Foto).
Im Vorfeld der heutigen Sitzung des zustĂ€ndigen Ausschusses des EuropĂ€ischen Parlaments (TRAN) hat der bdo in Berlin eigenstĂ€ndige Regelungen der Lenk- und Ruhezeiten fĂŒr Busfahrerinnen und Busfahrer gefordert. Der deutsche Bus-Mittelstand bekrĂ€ftigte damit eine Forderung, die von der internationalen Vereinigung der StraĂentransportverbĂ€nde IRU am 15. Januar im BrĂŒssel öffentlich vorgetragen wurde.
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