Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer informiert darüber, dass die Busbranche ein fester Bestandteil bei der Beförderung und Verteilung von Flüchtlingen in Deutschland ist. Aus diesem Anlass trafen sich in München zu Gesprächen Vertreter des bdo mit Staatssekretär Rainer Bomba.
Das Bundeskanzleramt hat daher die Beförderung und Verteilung der ankommenden Flüchtlinge als dringlich eingestuft und diese Aufgabe ab dem 1. November dem Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) hoheitlich übertragen. Im Rahmen dieses Prozesses ist der bdo offiziell um Mithilfe bei der Fahrzeugbeschaffung durch das BMVI gebeten worden.
Der bdo arbeitet sehr eng mit der zuständigen Koordinierungsstelle Flüchtlingsverteilung Bund in München zusammen, die bereits die Bereitstellung, Disposition und Abrechnung der bis zu 200 Busse täglich sicherstellt.
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