Nein zur Urlaubssteuer
 

INITIATIVE DER DEUTSCHEN TOURISMUSVERBÄNDE

Nein zur Urlaubssteuer

Montag, 13.11.2017

„Nein zur Urlaubssteuer“ - lautet die Parole der Initiative, die die führenden Verbände der Tourismusbranche in Berlin vorgestellt haben.

Sie fordern die zukünftigen Entscheider der neuen Bundesregierung auf, die Anwendung der gewerbesteuerlichen Hinzurechnung von Hotelleistungen für die Reise- und Tourismusbranche zu korrigieren und eine entsprechende Präzisierung der Gewerbesteuergesetzgebung vorzunehmen.

Das Foto zeigt Norbert Fiebig, Präsident des Deutschen ReiseVerbandes, und RDA-Präsident Benedikt Esse beim Start der Initiative „Nein zur Urlaubssteuer“.

Durch die gewerbesteuerliche Hinzurechnung entsteht faktisch eine „Urlaubssteuer“, die neben den Reiseveranstaltern auch die Urlauber mit hohen Mehrkosten belastet.

Dabei betrifft sie den klassischen Badeurlaub auf Mallorca genauso wie den Skiurlaub, die Studienreise oder die Rundreise und die Klassenfahrt mit dem Bus. Diese zusätzlichen Gewerbesteuern entstehen dann, wenn Reiseveranstalter touristische Leistungen erbringen wie etwa Hotelzimmer anmieten oder Übernachtungskontingente einkaufen.

Die Tourismusbranche weist mit der Initiative auf diese steuerliche Ungerechtigkeit hin: Es ist abstrus, angemietete Büroräume oder Lagerhallen steuerlich mit der Vermittlung von Hotelleistungen gleichzusetzen. Politik und Verbraucher werden ab sofort unter https://www.urlaubssteuer.deüber die Nachteile für Wirtschaft und Reisende informiert.


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