RDA: “Trauriger Tag für ganz Europa“
 

RDA-Präsident Richard Eberhardt.


BREXIT

RDA: “Trauriger Tag für ganz Europa“

Donnerstag, 23.06.2016

Nach dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union zeigte sich RDA-Präsident Richard Eberhardt tief betroffen: “Wir bedauern die Entscheidung der britischen Bevölkerung aus tiefstem Herzen. Für alle überzeugten Europäer, für alle Touristiker ist dies ein sehr trauriger Tag. Heute sind wir alle in vielerlei Hinsicht ärmer geworden.“
Der RDA hat das Thema ganz oben auf seine Tagungsordnung gesetzt.

Am 4. Juli, am Vortag des RDA-Workshops, wird sich der RDA-Vorstand mit den Konsequenzen für den Tourismus befassen. Die Leiterin des RDA-Büros in Brüssel, Sandra van de Walle, wird ein erstes politisches Assessment geben.

Am Eröffnungstag des RDA-Workshops werden sich die EACT European Alliance for Coach Tourism und deren Verbände in Köln mit dem Thema auseinandersetzen. Der RDA hat damit unmittelbar Schritte eingeleitet, um seinen Mitgliedern frühzeitig Erkenntnisse zu den Auswirkungen des Brexit zu geben. Das Thema wird sicherlich auch auf dem ersten großen Mega-Branchenevent nach dem Brexit, dem RDA-Workshop, allgegenwärtig sein.

Der RDA hatte sich im Vorfeld des britischen Referendums im Rahmen seines politischen Umfelds für einen Verbleib Großbritanniens in der EU ausgesprochen, u.a. in Briefen von Richard Eberhardt an Bundeskanzlerin Angela Merkel und hochrangige Tourismuspolitiker. Dem RDA-Präsidenten war es ein persönliches Anliegen, in allen politischen Gesprächen die Vorteile eines Verbleibs Großbritanniens in der EU darzulegen und eindringlich vor Risiken zu warnen.


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